12 Stunden von Sepang | 12 Stunden erbitterter Kampf, Absolute Racing kämpfte hart, verpasste aber leider die Top Drei
Nachrichten & Ankündigungen Malaysia Sepang International Circuit 17. März
Strategisches Abenteuer gescheitert und bedauere, die Trophäe verpasst zu haben...
Das 12-Stunden-Langstreckenrennen von Sepang 2025 ging zu Ende und die beiden vom Absolute Racing Team bereitgestellten Audi-Rennwagen lieferten sich einen erbitterten Kampf. Obwohl das Auto von Absolute Racing im Rennen Geschwindigkeit zeigte, funktionierte die riskante Strategie des Teams in diesem Wettbewerb leider nicht und B-Quik Absolute Racing verpasste das Podium letztendlich um Haaresbreite.
Die diesjährigen 12 Stunden von Sepang boten von Beginn des Qualifyings an Spannung pur. Beeinflusst durch das lokale Klima in Malaysia fanden die fünf Qualifying-Sessions unter unterschiedlichen Streckenbedingungen statt. Das wechselhafte Wetter stellte die beiden dreiköpfigen Crews des Absolute Racing Teams auf eine harte Probe. Die drei unterschiedlichen Wetterbedingungen und der ständig wechselnde Grip führten dazu, dass die Startpositionen der beiden Autos nicht optimal waren – die Crew Nr. 26 startete vom sechsten Platz, die Crew Nr. 5 belegte den neunten Platz.
[Auto Nr. 26: Mit mutiger Strategie um das Podium kämpfen, aber durch Pech das Podium verpassen]
Henk Kiks zeigte in der Anfangsphase des Rennens einen konstanten Fahrstil und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit seinen direkten Konkurrenten in der Gruppe. Er kontrollierte den Rhythmus stets präzise und sorgte dafür, dass das Auto in einer günstigen Wettbewerbsposition für das Podium blieb. Zu Beginn der zweiten Stunde übernahm der Lokalmatador Akash Nandy das Auto Nr. 26, kam schnell ins Spiel und startete eine starke Verfolgungsjagd.
Nandys energischer Vorstoß schuf ideale Bedingungen für den Drittplatzierten Sandy Stuvik, um unter die ersten Drei zu kommen. Nachdem Sandy das Auto übernommen hatte, setzte er die starke Dynamik des Autos Nr. 26 fort und verringerte den Abstand zu den ersten drei weiter. Durch die kontinuierliche Offensive über eine Stunde näherte sich das Auto Nr. 26 allmählich dem dritten Platz im Feld und konnte mit präziser taktischer Einschätzung auf der Startgeraden entscheidend überholen und sich erfolgreich unter den ersten Drei platzieren.
Als das Rennen in die Mittelphase ging, verfolgte Absolute Racing entschieden die Strategie, seine beiden Fahrer auf Silber-Niveau abwechselnd Doppelstints fahren zu lassen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Feld zu maximieren. Akash Nandy und Sandy Stuvik arbeiteten gut zusammen und verbesserten ihre Position durch gleichmäßiges Tempo und effiziente Abläufe im Boxenbereich schrittweise. Nach der Hälfte des Rennens wurde der Kampf um die Führung zwischen Sandy und seinem Hauptkonkurrenten immer deutlicher. Er gewann den langen und erbitterten Kampf erfolgreich und sicherte sich die Führung im Feld. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Auto Nr. 26 unter Sandys Kontrolle einen Vorsprung von 30 Sekunden herausgefahren. Das Rennen verlief jedoch reibungslos, es gab während des gesamten Rennens keine FCY- oder Safety-Car-Einsätze und der in der Wettervorhersage angekündigte Regen hatte lange Zeit keine Auswirkungen auf die Strecke. Für die Strategie des Absolute-Teams hatte dies in der zweiten Rennhälfte Auswirkungen. Aufgrund der Einschränkungen des Reglements schickte die Crew den Gentleman-Driver Henk Kiks nach der Hälfte der Strecke erneut auf die Strecke, um die Mindestfahrzeitanforderung für Gentleman-Driver zu erfüllen.
Als das Rennen in die letzten vier Stunden ging, befanden sich die vier Spitzenteams noch immer in der Führungsrunde und versuchten abwechselnd, durch unterschiedliche Strategien die Oberhand zu gewinnen. Der Abstand zwischen ihnen war nahezu vernachlässigbar. Henk Kiks fuhr seinen Stint konstant und minimierte den Zeitverlust so weit wie möglich. Nach erfolgreichem Abschluss der Aufgabe übergab er das Auto an seinen Teamkollegen.
Als es in die Schlussphase ging, verpasste das Team mit dem Auto Nr. 26 aufgrund des fehlenden Safety Cars und der Ungewissheit wegen des Regens die Gelegenheit zur Umstrukturierung. Akash Nandy und Sandy Stuvik gaben ihr Bestes, um ihre Gegner vor ihnen zu jagen und um den letzten Platz auf dem Podium zu kämpfen. Am Ende verlor das Auto mit der Nummer 26 nach dem hartnäckigen Kampf der drei Fahrer 1,7 Sekunden und landete unglücklicherweise auf dem vierten Platz.
[Wagen Nr. 5: Unfälle und mechanische Ausfälle haben sich verflochten, aber wir haben bis zum Ende durchgehalten]
Auch das Rennen für das Auto Nr. 5 war voller Höhen und Tiefen. In der ersten Stunde startete Hairle Oh das Rennen, erlebte jedoch sofort eine dramatische Szene – ein aggressiver Überholversuch des Konkurrenten hinter ihm führte zu einer Kollision, und das Auto Nr. 5 hatte einen Reifenplatzer und musste zur Reparatur in den Wartungsbereich zurückkehren, wodurch es eine Runde verlor.
Trotzdem spielten Hairle Oh, Haziq Oh und Aaron Lim konstant, arbeiteten hart daran, die Verluste wieder wettzumachen und behaupteten den dritten Platz in der Gruppe. Doch in der siebten Stunde schlug das Unglück zu: Aufgrund eines früheren Unfalls erlitt das Auto einen mechanischen Defekt und musste zur Reparatur in die Garage zurückgebracht werden. Das Technikerteam von Absolute Racing diagnostizierte und reparierte den Schaden schnell, verlor am Ende aber dennoch 45 Minuten und schied damit leider aus dem Kampf um das Podium aus.
Trotz der schweren Verluste bestand die Mannschaft Nr. 5 darauf, das Rennen zu beenden und demonstrierte damit den zähen Geist des Langstreckenrennens.
Damit sind die beiden 12-Stunden-Langstreckenrennen der neuen Saison des Absolute Teams erfolgreich zu Ende gegangen. Auch wenn das Ergebnis bedauerlich war, konnte das gesamte Team durch den Wettbewerb wertvolle Erfahrungen sammeln. Als nächstes wird sich das Absolute Racing-Team umfassend auf den bevorstehenden GT World Challenge Asia Cup vorbereiten und freut sich darauf, bei zukünftigen Events erneut auf dem Podium zu stehen.
ENDE
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Übersetzt von 51GT3 X-lingual AI.