2014 Porsche 911 GT America
- Jahr: 2014
- Hersteller: Porsche
- Modell: 911 GT America
- Klasse: GT3
- Fahrzeugstandort: Vereinigte Staaten
- Veröffentlichungszeit: 28. Oktober
Verkäuferinformationen
Race Cars For You
- Soziale Verbindungen: Facebook
- Unternehmen: Race Cars For You
- Webseite: https://www.racecarsforyou.com
- Land/Region: Vereinigte Staaten
- Registrierung: 21. Dezember
- Registrierungs-IP: 74.124.171.4
Übersetzt von 51GT3 X-lingual AI.
Beschreibung
2014 Porsche 911 GT America – Ex-Dempsey/Wright Motorsports | IMSA GTD Podium Car Dieser Porsche 911 GT America von 2014 bietet die seltene Gelegenheit, einen werksgefertigten Porsche Motorsport-Rennwagen mit nachweislicher IMSA-Rennhistorie und direkter Verbindung zu einem der bekanntesten Namen im modernen GT-Rennsport zu besitzen. Dieses Chassis, das 2014 und 2015 in der IMSA Tudor United SportsCar Championship zum Einsatz kam, fuhr auf legendären Strecken wie Sebring, Laguna Seca und Watkins Glen. Gesteuert von Madison Snow, Jan Heylen, Philipp Eng und Patrick Dempsey erreichte das Auto beim Rolex 24 in Daytona 2015 für Dempsey/Wright Motorsports den 3. Platz in der GTD-Klasse und den 13. Gesamtrang. Dieser Rennwagen wurde seitdem auf einem außergewöhnlich hohen Niveau gewartet. Dieser GT America ist in klassischem Weiß mit einer von Brumos Racing inspirierten rot-blauen Lackierung und Grafiken mit der Startnummer 58 gehalten und verfügt über eine werksseitige Leichtbaukarosserie, eine Unterbodenverkleidung aus Kohlefaser, Polycarbonatfenster, eine Fahrerausstiegsluke, ein Lufthebesystem und einen großen Heckflügel. Die linke Tür wurde 2017 für ein abnehmbares Fenster modifiziert, und der Frontsplitter wurde 2020 fachmännisch repariert. Technische Highlights: – 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor – werkseitig mit 470 PS – Sequenzielles 6-Gang-Getriebe mit Schaltwippen – Motor und Getriebe 2014 von Porsche Motorsports North America überholt – Motor 2020 erneut von PMNA gewartet – Komponenten ersetzt/überholt: Zündanlage, Kabelbäume, Öltank, Kraftstoffpumpen, Anlasser, Schwungrad, Aufhängung, Bremsen und Kühler – Im Cockpit einstellbare Stabilisatoren und Schnellverschluss-Bremskupplungen – 15-Zoll-Stahlbremsscheiben mit 6-Kolben-Bremssätteln vorne und 4-Kolben-Bremssätteln hinten – Werksseitige 18-Zoll-Zentralverschlussräder mit Continental Extreme Contact Renn-Slicks Innenausstattung: – Recaro-Rennsitz – Armaturenbrett aus Carbon – Schnellverschluss-Lenkrad – Koolbox-Helmbelüftungssystem – Chillout-Fahrerkühlsystem – Renntaugliches Cockpit mit Überrollkäfig und Sicherheitssystemen Umfassende Wartungsarbeiten wurden unter dem aktuellen Eigentümer durchgeführt, darunter umfangreiche Komponentenüberholungen und Routinewartungen, um die volle Einsatzbereitschaft und Rennstreckentauglichkeit des Fahrzeugs zu gewährleisten. Im Lieferumfang enthalten: Umfangreiches Ersatzteilpaket – vollständige Liste auf Anfrage erhältlich Dieser Porsche 911 GT America aus dem Jahr 2014 ist ein ganz besonderes Exemplar mit historischer Bedeutung und Wettbewerbspotenzial – einer von nur 14 produzierten GT Americas und ein authentisches Stück Porsche-Motorsportgeschichte mit direkter Verbindung zum IMSA-GTD-Starterfeld und Patrick Dempseys Rennsportvermächtnis. Der 911 GT America basierte auf dem 991 GT3 Cup. Er wurde 2014 exklusiv für die United Sports Car Racing (USRC)-Serie und deren GT Daytona-Klasse gebaut. Während der GT3 Cup damals über einen 3,8-Liter-Motor verfügte, war der GT America mit einem 4,0-Liter-Motor mit 351 kW ausgestattet. Der optisch auffälligste Unterschied ist der Heckspoiler, der den USRC-Regeln entspricht. Wie der GT3 Cup verfügt auch der GT America über 380-mm-Stahlbremsscheiben an der Vorderachse mit 6-Kolben-Aluminium-Festsätteln. Die Hinterachse ist mit 4-Kolben-Bremssätteln ausgestattet. Das Getriebe ist ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe mit pneumatischer Schaltwippenschaltung. Rennhistorie (Mehr dazu HIER) 2014 IMSA TUDOR United SportsCar Championship (GTD) > 25.–26. Januar 2014 – Rolex 24 at Daytona (1. Lauf) Team: Snow Racing/Wright Motorsports (Nr. 58) • Fahrer: Jan Heylen / Madison Snow / Marco Seefried Ergebnis: GTD P3 (20. Gesamtrang). > 15. März 2014 – 12 Stunden von Sebring (Lauf 2) Team: Snow Racing/Wright Motorsports (Startnummer 58) • Fahrer: Madison Snow / Matt Plumb / Hugh Plumb Ergebnis: GTD-Wertung nach 273 Runden (Mittelfeld). > 4. Mai 2014 – Continental Tire Monterey GP, Laguna Seca (Lauf 4) Team: Snow Racing/Wright Motorsports (Startnummer 58) • Fahrer: Madison Snow / Jan Heylen Ergebnis: GTD-Platz 18 (Klasse). > 29. Juni 2014 – Sahlens Six Hours of The Glen (Lauf 7) Team: Snow Racing/Wright Motorsports (Startnummer 58) • Fahrer (Qualifikation/Rennen): Jan Heylen / Madison Snow Ergebnis: Gesamtrang 45 > 10. August 2014 – Road America (Lauf 10) Team: Dempsey Racing/Wright Motorsports (Startnummer 58) • Fahrer: Madison Snow / Jan Heylen Ergebnis: GTD-Platz 3. > 4. Oktober 2014 – Petit Le Mans, Road Atlanta (Lauf 12) Team: Snow Racing/Dempsey Racing/Wright Motorsports (Startnummer 58) • Fahrer: Jan Heylen / Madison Snow / Patrick Dempsey Ergebnis: GTD-Platz 2. IMSA TUDOR United SportsCar Championship 2015 (GTD) (Das Auto fuhr beim NAEC-Auftakt als Dempsey/Wright Motorsports / Wright Motorsports, Startnummer 58, in den berühmten Brumos-Farben.) (wrightmotorsports) > 24.–25. Januar 2015 – Rolex 24 in Daytona (1. Lauf) Fahrer: Jan Heylen / Madison Snow / Patrick Dempsey / Philipp Eng Ergebnis: GTD-Platz 3 (702 Runden). > 21. März 2015 – 12 Stunden von Sebring (2. Lauf) Fahrer: Madison Snow / Jan Heylen / Emilio Valverde Ergebnis: Klassifiziert nach 316 Runden (GTD-Mittelfeld). Der Teambericht bestätigt, dass sie während ihrer Stints bis auf Platz 2 in ihrer Klasse vorgerückt sind. > 30. Mai 2015 – Detroit, Chevrolet Sports Car Classic (Lauf 5) Fahrer: Jan Heylen / Madison Snow Ergebnis: Ausfall (Unfall) in der GTD-Klasse; im Rennbericht wird auch ein Zwischenfall nach dem Rennen mit der Nr. 58 erwähnt. > 28. Juni 2015 – Sahlens Six Hours of The Glen (Lauf 6) Fahrer: Jan Heylen / Madison Snow Ergebnis: GTD-Klasse (152 Runden), Platz 23 in der Klasse in der offiziellen Wiki-Wertung. Wo ist dieser Rennwagen startberechtigt? – HSR (Historic Sportscar Racing): Startberechtigt für die modernen GT-Klassen von HSR – insbesondere die Kategorien HSR Mission GT Challenge / Global GT, die IMSA GTD/GT3 und Cup-Fahrzeuge umfassen, die aus dem aktuellen Wettbewerb ausgeschieden sind. Diese werden sowohl an eigenständigen HSR-Wochenenden als auch im Rahmenprogramm der IMSA bei ausgewählten Veranstaltungen ausgetragen. (hsrrace.com) – Masters Endurance Legends (USA): Teilnahmeberechtigt sind Fahrzeuge nach Modell-/Jahresklasse – MEL akzeptiert GT-Fahrzeuge, die zwischen 1995 und 2016 (und bis 2019 in der GT3-Klasse) in der IMSA/ALMS/USCC gefahren sind. Dieser Porsche GT America (2014 IMSA GTD) passt in dieses Zeitfenster. Die endgültige Klassifizierung liegt im Ermessen von Masters. (Masters Historic Racing) – Rolex Monterey Motorsports Reunion (Monterey Historics): Eine kuratierte, ausschließlich für Bewerber zugängliche Veranstaltung mit Fokus auf authentischen, historisch bedeutsamen Fahrzeugen. Zu den jüngsten Teilnehmergruppen gehörten GTs aus der Grand-Am-Ära (z. B. ein Ferrari 458 Italia Grand Am von 2011), die die Zulassung moderner GTs im Einzelfall prüfen. Die VIN-Bestätigung beim Daytona 24h/Dempsey unterstreicht dies. (Der Eintritt ist nicht garantiert und hängt von den jährlichen Gruppenthemen ab.) (conceptcarz.com) – Velocity Invitational: Historisches Festival nur für geladene Gäste, bekannt für die Präsentation bedeutender IMSA/Le Mans-Fahrzeuge. Der Veranstaltungsrhythmus ändert sich (das Wochenende 2025 wird auf 2026 verschoben), aber das Format und die bisherigen Renngruppenlisten spiegeln die Teilnahmeberechtigung für die IMSA-Kategorien der jeweiligen Epochen und kuratierte Ausstellungen/Demos wider – die IMSA/Daytona-Historie Ihres Fahrzeugs ist für die Zulassung optimal. (Sports Car Digest) – Porsche Rennsport Reunion: Rennsport präsentiert Porsche-Renngruppen aus verschiedenen Epochen und die wichtigsten Porsche-Markenpokale. Historisch gesehen treten mehr als 300 Porsche-Rennwagen aus sieben Jahrzehnten an. GT America/GT3-Cup-basierte Fahrzeuge sind regelmäßig Teil des Rennprogramms oder spezieller Demos. (Die Platzierung hängt von den Definitionen der Renngruppen des jeweiligen Jahres ab.) (conceptcarz.com)
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