Jimmy Lin
Fahrerprofil
- Vollständiger englischer Name: Jimmy Lin
- Staatsangehörigkeit: Taiwan
- Alter: 50
- Geburtsdatum: 1974-10-05
- Kürzlich Team: N/A
Übersetzt von 51GT3 X-lingual AI.
Rennfahrer-Übersicht
Jimmy Lins Rennfahrerkarriere begann in seiner Kindheit, als er im Alter von 10 Jahren den zweiten Platz bei einem taiwanesischen Wettbewerb für ferngesteuerte Autos belegte, was sein großes Interesse am Rennsport bewies. Mit 15 kaufte er sich sein erstes Auto mit dem Geld, das er mit Teilzeitjobs verdient hatte, und begann, es selbst zu modifizieren, womit er den Grundstein für seine zukünftige Rennfahrerkarriere legte. 1997 erwarb Lin seinen ersten Ferrari und nahm später am Super Sports Car Cup teil, wo er einen dritten Platz erreichte, was den Beginn seiner Karriere als professioneller Rennfahrer markierte.
Als Profi schaffte es Lin in den jährlichen Ranglisten der Fahrer der Gruppe N bei der China Rally Championship unter die ersten Acht und gewann wiederholt Meisterschaften bei den China Renault Formula-Rennen. Er brach den Rekord für die schnellste Einzelrunde auf der Longtan Super Car-Strecke in Taiwan viermal in einem Jahr und erzielte einen Rekord von vier aufeinanderfolgenden Jahressiegen beim taiwanesischen Super Sports Car Race. 2005 nahm er mit dem Dynaten Formula-Team an der Asian Renault Formula teil und wurde Fünfter, was die höchste Platzierung für ein chinesisches Team bei dieser Veranstaltung war. Darüber hinaus gründete Lin das ESSO Jimmy Racing Team und trat 2006 dem „Jimmy Lin Rally Team“ bei, wodurch er seinen Einfluss in der Rennsportwelt weiter ausbaute.
Lins Rennsportkarriere verlief nicht ohne Herausforderungen; er erlebte schwere Autounfälle, aber diese minderten seine Leidenschaft für den Rennsport nicht. Im Juli 2022 war Lin in einen schweren Autounfall verwickelt und erlitt Gesichtsknochenbrüche und eine Trümmerfraktur in der Schulter. Doch mit starker Willenskraft und der Unterstützung seiner Familie überwand er diese Herausforderungen und stand wieder auf. Diese Erfahrung gab ihm ein tieferes Verständnis für den Rennsport und ließ ihn jede Gelegenheit auf der Strecke noch mehr schätzen.