Robert Prilika

Fahrerprofil
  • Vollständiger englischer Name: Robert Prilika
  • Staatsangehörigkeit: Vereinigte Staaten
  • FIA-Fahrerklassifikation: FIA-Fahrerklassifikation Bronze Bronze
  • Kürzlich Team: N/A
  • Gesamtanzahl Podien: 0 (🏆 0 / 🥈 0 / 🥉 0)
  • Gesamtanzahl Rennen: 0

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Rennfahrer-Übersicht

Robert Prilika ist ein erfolgreicher amerikanischer Rennfahrer mit über 30 Jahren Erfahrung in verschiedenen Motorsportdisziplinen. Geboren und aufgewachsen in den Vereinigten Staaten, hat Prilika erfolgreich in NASCAR, IMSA, Grand Am Rolex Series, USSS, SCCA World Challenge, Club Racing, IRL, AMA Motocross, NASA und Porsche Club Events teilgenommen. Seine Vielseitigkeit wird durch seine Teilnahme am Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC) weiter unterstrichen, wo er eine Divisionsmeisterschaft in einer ZR1 Corvette errungen hat. Prilikas Karriere ist durch über 200 kombinierte Straßenrennsiege auf renommierten Rennstrecken wie Daytona, Watkins Glen, VIR und PPIR gekennzeichnet.

Prilikas Erfolge gehen über das Fahren hinaus. Er gewann 2003 die Meisterschaft in der IMSA-Grand American Road Racing für Daytona Prototypes. Im Jahr 2017 gewann er die Time Attack 2 Production-Klasse am Pikes Peak, am Steuer einer 2009 Chevrolet Corvette. Er hat auch über 30 Top-Ten-Platzierungen im Rundstreckenrennen, einschließlich NASCAR, USSS und Grand AM Events, erreicht und hält verschiedene Streckenrekorde. Darüber hinaus umfassen Prilikas Beiträge zum Motorsport Teambesitz, Sponsoring und Geschäftsunternehmungen, die Rennchassis und -komponenten bereitstellen.

Im Jahr 2019 wurde Prilika in die Colorado Motorsports Hall of Fame aufgenommen, um seinen facettenreichen Erfolg und seinen Einfluss auf seine Mitbewerber zu würdigen. Er hat auch bemerkenswerte Fahrer wie Sebastian Bourdais und Lucas Luhr betreut. In jüngerer Zeit war Prilika mit Shelby American verbunden und fuhr Shelby-Fahrzeuge beim Pikes Peak International Hill Climb, darunter einen Shelby GT500SE im Jahr 2022 und einen Shelby F-150 Super Snake Sport im Jahr 2023. Im Jahr 2022 markierte sein GT500SE-Lauf die schnellste Zeit für ein straßenzugelassenes Serienfahrzeug am Berg.