Andreas Wirth

Fahrerprofil
  • Vollständiger englischer Name: Andreas Wirth
  • Staatsangehörigkeit: Deutschland
  • FIA-Fahrerklassifikation: FIA-Fahrerklassifikation Silber Silber
  • Kürzlich Team: N/A
  • Gesamtanzahl Podien: 0 (🏆 0 / 🥈 0 / 🥉 0)
  • Gesamtanzahl Rennen: 0

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Rennfahrer-Übersicht

Andreas Wirth, geboren am 19. November 1984 in Heidelberg, Deutschland, ist ein erfahrener Rennfahrer mit einer vielfältigen Karriere in verschiedenen Rennsportdisziplinen. Wirths Rennsportkarriere begann im Karting, wo er von 1998 bis 2000 in mehreren deutschen Serien antrat und mehrere Meisterschaften gewann. Er wechselte zu Formel-Rennwagen und erreichte 2001 den zweiten Platz in der Deutschen Formel Ford Meisterschaft. Er verfeinerte seine Fähigkeiten weiter in der Formel BMW ADAC Serie, bevor er 2004 einen bedeutenden Schritt in die Vereinigten Staaten unternahm.

In den USA sicherte sich Wirth in seinem Debütjahr die Meisterschaft der Formel BMW USA und stellte sein Talent mit vier Siegen und elf Podiumsplätzen unter Beweis. Anschließend stieg er in die Atlantic Championship auf und nahm an den Saisons 2005 und 2006 teil. Seine Bemühungen gipfelten in drei Rennsiegen und einem dritten Platz in der Meisterschaft 2006. Wirth wagte sich 2006 auch kurzzeitig in die Champ Car, wo er an zwei Rennen für Dale Coyne Racing teilnahm. Später in seiner Karriere kehrte Andreas nach Europa zurück und startete sieben Saisons in der ADAC GT Masters Serie, wobei er neun Siege erzielte.

Über den Rennsport hinaus engagiert sich Wirth im Bereich der grünen Energie und arbeitet mit seiner Familie in Projekten für erneuerbare Energien zusammen, wobei der Schwerpunkt auf Wind- und Solarenergieanwendungen liegt. Diese Leidenschaft spiegelt sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit wider und steht im Einklang mit seiner Rennsportkarriere. 2016 nahm Wirth mit SMP Racing an der European Le Mans Series teil und fuhr einen BR01 der LMP2-Klasse. 2017 übernahm er die Rolle des Entwicklungs- und Ersatzfahrers bei CEFC Manor TRS Racing in der World Endurance Championship.