Sascha Maassen
Fahrerprofil
- Vollständiger englischer Name: Sascha Maassen
- Staatsangehörigkeit: Deutschland
-
FIA-Fahrerklassifikation:
Silber
- Kürzlich Team: N/A
- Gesamtanzahl Podien: 0 (🏆 0 / 🥈 0 / 🥉 0)
- Gesamtanzahl Rennen: 0
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Rennfahrer-Übersicht
Sascha Maassen, geboren am 28. September 1969 in Aachen, Deutschland, ist ein hochdekorierter Rennfahrer mit einer Karriere, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt. Maassen begann seine Rennkarriere im Kartsport, bevor er 1989 in die Formel Ford 1600 wechselte. Er stieg in den Rängen auf und startete in der Deutschen Formel 3, wo er 1994 einen prestigeträchtigen Sieg beim Macau Grand Prix errang. Von 1995 bis 1997 stellte er sein Talent in Tourenwagen unter Beweis und fuhr für Nissan im Super Tourenwagen Cup.
1998 wechselte Maassen in den Sportwagenrennsport und schloss sich Roock Racing in der FIA GT Championship an, wo er einen Porsche 911 GT2 pilotierte. Seine Affinität zu Porsche wuchs, was ihn 2000 zu einem Werksfahrer machte. Er feierte große Erfolge in der American Le Mans Series, wo er mit Bob Wollek und später Lucas Luhr zusammenarbeitete und mehrere Rennsiege errang, darunter das Petit Le Mans. Maassens Ausdauerrennsport-Fähigkeiten werden durch seine zwei Klassensiege bei den 24 Stunden von Le Mans (2003, 2004) und vier Klassensiege bei den 12 Stunden von Sebring (2001-2004) hervorgehoben. Er holte sich außerdem zweimal die ALMS GT-Klassenmeisterschaft (2002, 2003) und den FIA GT NGT-Klassentitel im Jahr 2004.
Über seine fahrerischen Leistungen hinaus trug Maassen zur Entwicklung des Porsche RS Spyder bei und coachte später junge Fahrer im Rahmen des Porsche Junior Programms. Seine Karriere umfasst Siege in GT-Fahrzeugen und Prototypen. Er gilt als Porsche-Experte.