Riccardo Agostini
Fahrerprofil
- Vollständiger englischer Name: Riccardo Agostini
- Staatsangehörigkeit: Italien
-
FIA-Fahrerklassifikation:
Gold
- Kürzlich Team: N/A
- Gesamtanzahl Podien: 0 (🏆 0 / 🥈 0 / 🥉 0)
- Gesamtanzahl Rennen: 0
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Rennfahrer-Übersicht
Riccardo Agostini, geboren 1994 in Padua, Italien, hat sich als prominente Figur im italienischen Motorsport etabliert. Agostinis Rennkarriere begann im Kartsport im Alter von sechs Jahren, wo er seine Fähigkeiten in verschiedenen internationalen Kategorien verfeinerte. Im Jahr 2010 wechselte er in den Formelsport und machte sich schnell in der italienischen Formula Abarth Serie einen Namen, indem er Podiumsplätze und einen Sieg in Imola erzielte. Er setzte seinen Aufstieg fort und fuhr in der Formel 3, Auto GP und Formel Renault 3.5, bevor er in den GT-Rennsport wechselte.
Zu Agostinis Karriere-Highlights gehören der Gewinn des Porsche Carrera Cup Italia im Jahr 2015 und mehrere Titel in der italienischen GT-Meisterschaft. Er sicherte sich 2019 die Meisterschaft der italienischen GT Sprint Serie und verteidigte sie erfolgreich in den Jahren 2020 und 2021. Im Jahr 2021 fügte er seinen Erfolgen auch den Titel der italienischen GT Endurance Serie hinzu. Neben dem italienischen GT-Rennsport triumphierte Agostini 2017 in der Lamborghini Super Trofeo North America und ging als Sieger aus den Lamborghini World Finals hervor. Im Jahr 2023 kehrte er in die GT Open zurück und sicherte sich zwei Siege mit dem AF Corse Team am Steuer eines Ferrari 296 GT3.
Riccardo Agostinis Engagement für den Motorsport geht über das Rennfahren hinaus. Er ist auch Entwicklungsfahrer und Instruktor im Centro Internazionale Guida Sicura, unter der Leitung des ehemaligen Formel-1-Fahrers Andrea De Adamich, und zeigt damit sein Engagement für die Förderung der nächsten Generation von Renntalenten.
96 GT3.
Riccardo Agostinis Engagement für den Motorsport geht über das Rennfahren hinaus. Er ist auch Entwicklungsfahrer und Instruktor im Centro Internazionale Guida Sicura, unter der Leitung des ehemaligen Formel-1-Fahrers Andrea De Adamich, und zeigt damit sein Engagement für die Förderung der nächsten Generation von Renntalenten.