Roland Krainz

Roland Krainz ist ein in Österreich geborener Rennfahrer, der seine Motorsportkarriere später im Leben begann und sich damit einen Kindheitstraum von schnellen Autos erfüllte. Während er seine Karriere im Schmuckgeschäft begann und 1995 Krainz Creations gründete, führte ihn seine Leidenschaft für den Rennsport zur Teilnahme an verschiedenen Rennveranstaltungen.

Krainz' Rennkarriere nahm nach dem Besuch einer Skip Barber Rennschule im Jahr 2006 und dem Ausflug ins Go-Karting Fahrt auf. Er verfeinerte seine Fähigkeiten im Monticello Motor Club und auf anderen Strecken im Nordosten und gewann allmählich an Selbstvertrauen hinter dem Lenkrad. Von 2014 bis 2018 nahm er aktiv am Porsche Club teil, sicherte sich zwei GT3-Meisterschaften und belegte 2018 den zweiten Gesamtrang. Bekannt für seine vorsichtige Herangehensweise, baute er stetig seine Erfahrung in Autos mit geringerer Leistung aus, was ihm half, sich zu einem schnellen und erfahrenen Fahrer zu entwickeln. Im Jahr 2021 trat Krainz der Porsche Sprint Challenge North America bei und belegte in der Serie den zweiten Gesamtrang. Er hat auch an der SRO Motorsports-Serie teilgenommen und manchmal zusammen mit seinem Sohn Austin Krainz Rennen gefahren. Im Jahr 2025 nahm er an der IMSA Michelin Pilot Challenge - Grand Sport teil.

Über den Rennsport hinaus integriert Krainz seine Leidenschaft für den Motorsport in sein Schmuckgeschäft. Er integriert Technologie und Ingenieurprinzipien aus dem Rennsport in seine Schmuckdesigns und stellt fest, dass die Präzision, die kalkulierten Risiken und die organisatorischen Fähigkeiten, die im Rennsport erforderlich sind, seine Arbeit in der Schmuckindustrie ergänzen. Krainz nutzt den Rennsport auch, um Wohltätigkeitsorganisationen zu fördern, insbesondere CURE JM, und unterstützt seinen Sohn Austin, der sich von juveniler Myositis erholt hat.