Mathias Lauda

Fahrerprofil
  • Vollständiger englischer Name: Mathias Lauda
  • Staatsangehörigkeit: Österreich
  • FIA-Fahrerklassifikation: FIA-Fahrerklassifikation Silber Silber
  • Kürzlich Team: N/A
  • Gesamtanzahl Podien: 0 (🏆 0 / 🥈 0 / 🥉 0)
  • Gesamtanzahl Rennen: 0
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Rennfahrer-Übersicht

Mathias Lauda, geboren am 30. Januar 1981, ist ein österreichischer Rennfahrer, Sohn des legendären dreifachen Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda. Im Gegensatz zu vielen Fahrern, die ihre Rennkarriere im Karting beginnen, startete Mathias relativ spät und debütierte 2002 in der Formula Nissan 2000. Er nahm auch an Veranstaltungen der German Formula VW und der Spanish Formula Three teil. Im Jahr 2003 wechselte er mit dem Vergani-Team in die World Series Lights, gefolgt von der Euro Formula 3000 Series im Jahr 2004. Später im Jahr 2004 startete er in der Formula 3000 und belegte den 13. Gesamtrang. Im Jahr 2005 nahm er an der neu benannten GP2 Series teil und erreichte einen einzigen Punkteerfolg in Monaco. Er vertrat auch das A1 Team Austria in der A1 Grand Prix Serie.

Ab 2006 verlagerte Lauda seinen Fokus auf Tourenwagen und trat mit Persson Motorsport in der Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) an. Nach einer anfänglichen punktlosen Saison wechselte er 2007 zu Mücke Motorsport, holte Punkte und belegte den 15. Platz. Nach seinem DTM-Engagement wechselte Lauda in den Porsche Supercup und trat in GT-Rennen an.

Mathias Lauda ist bekannt für den Gewinn der FIA World Endurance Championship 2017 für Aston Martin Racing in der Kategorie LMGTE Am. Als Werksfahrer für Aston Martin Racing hat Lauda bedeutende Erfolge in der FIA World Endurance Championship erzielt, mit 13 Siegen und der Endurance Trophy for LMGTE Am Drivers 2017.