Davide Rigon
Fahrerprofil
- Vollständiger englischer Name: Davide Rigon
- Staatsangehörigkeit: Italien
-
FIA-Fahrerklassifikation:
Platin
- Kürzlich Team: N/A
- Gesamtanzahl Podien: 0 (🏆 0 / 🥈 0 / 🥉 0)
- Gesamtanzahl Rennen: 0
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Rennfahrer-Übersicht
Davide Rigon, geboren am 26. August 1986, ist ein hochdekorierter italienischer professioneller Rennfahrer mit einer vielfältigen und erfolgreichen Karriere in verschiedenen Motorsportdisziplinen. Derzeit fährt er in der FIA World Endurance Championship und ausgewählten GT-Rennen für AF Corse und trägt gleichzeitig als Formel-1-Testfahrer für die Scuderia Ferrari bei.
Rigons Weg im Motorsport begann 2003 in der Formula BMW ADAC und führte über die italienische Formula Renault und die italienische Formula Three. Er sicherte sich 2005 den Titel in der Formula Azzurra und wurde im folgenden Jahr Zweiter in der italienischen Formula Three. 2007 holte Rigon den Titel in der Euroseries 3000 und stellte sein Talent mit drei Rennsiegen unter Beweis. Seine Karriere umfasst auch die Teilnahme am A1 Grand Prix für Italien und Einsätze in der FIA GT Championship, der International Formula Master und der Superleague Formula. In der Superleague Formula, für Beijing Guoan und R.S.C. Anderlecht fahrend, sicherte er sich 2008 bzw. 2010 die Titel.
Seit 2011 ist Rigon mit der Scuderia Ferrari verbunden und trägt zur Fahrzeugentwicklung bei und nimmt an Marketingveranstaltungen teil. 2013 spielte er eine Rolle beim Sieg von 8 Star Motorsport in der LMGTE-Am-Kategorie der FIA World Endurance Championship. Seit 2014 ist er ein fester Bestandteil des AF Corse Teams in der GTE-Pro-Kategorie und nimmt an der FIA WEC Championship teil. Zu Rigons Erfolgen gehören auch mehrere Siege bei den Gulf 12 Hours und ein zweiter Platz bei den 24 Stunden von Le Mans im Jahr 2015. Im Jahr 2022 sicherte er sich den IMSA Endurance Cup Titel und stellte damit seine Vielseitigkeit und sein Können im Langstreckenrennsport unter Beweis. Im Jahr 2024 sicherte sich Rigon einen Sieg bei den Fuji 6 Hours der FIA WEC und erreichte außerdem einen Klassensieg in der GTD Pro-Klasse bei den Daytona 24 Hours.