Adrian Willmott

Adrian Willmott ist ein britischer Rennfahrer mit einer vielfältigen Karriere, die sich über Formelrennen, GT-Rennen und historischen Motorsport erstreckt. Er begann seine Rennkarriere in Formelrennen und trat gegen bekannte Namen wie Damon Hill und Johnny Herbert an. Im Jahr 2002 gewann er die Formula Palmer Audi Championship und bewies damit sein Können im Formelrennsport.

Willmotts Leidenschaft für den historischen Motorsport entfachte, als ihm ein Freund eine Fahrt in einem Aston Martin DB4 anbot. Diese Erfahrung veranlasste ihn, den historischen Rennsport ernster zu betreiben. Nach dem Verkauf seines Unternehmens beschloss er, sich darauf zu konzentrieren, Rennerfolge mit einzigartigen und wettbewerbsfähigen Autos zu erzielen. Dies führte dazu, dass er einen Studebaker Lark Daytona erwarb, ein Auto mit Goodwood-Geschichte, das zuvor in der St. Mary's Trophy den zweiten Platz belegt hatte. Willmott wollte das Auto durch Modifikationen an seinem Setup und seiner Ästhetik besser für Goodwood geeignet machen. Er ist auch einen BMW M3 E36 in den Spa 24 Stunden und einen Porsche 996 GT3-R in den Le Mans 24 Stunden gefahren. In der FIA GT3 European Championship im Jahr 2007 fuhr er einen Ascari KZ1R GT3 für Damax.

Über seine Rennerfolge hinaus ist Willmott für seinen Enthusiasmus und seine Kameradschaft in der Rennsport-Community bekannt. Er hat sich mit Fahrern wie Tom Alexander und Shane Brereton zusammengetan und sein fahrerisches Können in verschiedenen legendären Fahrzeugen wie dem Aston Martin DB4 GT, Jaguar E-Type und Ford GA Capri unter Beweis gestellt. Willmott teilt auch gerne sein Fachwissen.