Tim Sugden

Fahrerprofil
  • Vollständiger englischer Name: Tim Sugden
  • Staatsangehörigkeit: Großbritannien
  • FIA-Fahrerklassifikation: FIA-Fahrerklassifikation Bronze Bronze
  • Alter: 61
  • Geburtsdatum: 1964-04-26
  • Kürzlich Team: N/A

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Übersicht Rennfahrer Tim Sugden

Tim Sugden, geboren am 26. April 1964, ist ein hochkarätiger britischer Rennfahrer mit einer Karriere, die sich über mehrere Jahrzehnte und verschiedene Rennsportdisziplinen erstreckt. Im Alter von 11 Jahren im Karting beginnend, stieg Sugden schnell in den Rängen auf, sicherte sich mit 13 Jahren seinen ersten Werksunterstützungsvertrag und wurde mit 16 Jahren britischer Meister. Seine frühen Erfolge im Karting führten ihn in den Formelrennsport, wo er in der Formel Ford 1600, der Formel Renault und der britischen Formel 3000 antrat und mehrere Siege und Podiumsplätze erzielte.

Sugden wechselte 1997 in den Sportwagenrennsport, was den Beginn einer überaus erfolgreichen GT-Rennkarriere markierte. In seinem ersten Jahr gewann er den britischen GT-Meisterschaftstitel GT2. Darauf folgten GT1-Titel in den Jahren 1998 und 1999, wobei er einen McLaren F1 GTR bzw. einen Lister Storm GTL fuhr. Er nahm an den 24 Stunden von Le Mans teil und belegte 1998 im EMKA McLaren den vierten Gesamtrang. Anschließend wechselte er in die FIA-GT-Meisterschaft, wo er neun Siege errang und 2005 Zweiter der GT2-Wertung wurde. Über Europa hinaus ist Sugden auch in der American Le Mans Series, dem Asian Porsche Carrera Cup (den er 2007 gewann) und den Daytona 24 Hours gefahren, was seine Vielseitigkeit und internationale Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis stellt.

Sugdens Karriere umfasst auch einen Einsatz in der British Touring Car Championship (BTCC) in den frühen 1990er Jahren. Für das von Prodrive geführte Junior BMW Team fuhr er 1991 einen Sieg in Brands Hatch ein und belegte den zehnten Gesamtrang, obwohl er nur an ausgewählten Rennen teilnahm. Er setzte die BTCC mit Werksverträgen für Toyota, Vauxhall und Mercedes fort. Im Laufe seiner Karriere hat Tim Sugden außergewöhnliches Können und Anpassungsfähigkeit bewiesen und sich damit als Top-Rennfahrer mit zahlreichen Siegen, Podiumsplätzen und Meistertiteln in verschiedenen Rennserien einen Namen gemacht.