Jemima Hepworth

Fahrerprofil
  • Vollständiger englischer Name: Jemima Hepworth
  • Staatsangehörigkeit: Großbritannien
  • FIA-Fahrerklassifikation: FIA-Fahrerklassifikation Silber Silber
  • Kürzlich Team: N/A
  • Gesamtanzahl Podien: 0 (🏆 0 / 🥈 0 / 🥉 0)
  • Gesamtanzahl Rennen: 0

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Rennfahrer-Übersicht

Jemima Hepworth ist ein aufsteigender Stern in der Welt des Motorsports und stammt aus dem Vereinigten Königreich. Diese talentierte und entschlossene Fahrerin begann ihre Rennkarriere in jungen Jahren, startete im Alter von sieben Jahren mit Quad-Bikes und wechselte im Alter von 11 Jahren zum Kartfahren. In ihrer frühen Kartkarriere machte sie sich schnell einen Namen und erhielt Auszeichnungen wie "Best Rookie" im Dunkeswell Kart Club im Jahr 2012 und wurde später zur Besten Nachwuchsfahrerin des Jahres und zur South West Novice Champion of the Year gekrönt. Im Jahr 2019 vertrat sie das Vereinigte Königreich beim FIA Girls on Track Karting Challenge in Le Mans, Frankreich.

Hepworths Karriere entwickelte sich im Automobilsport weiter, wo sie zunächst in der Britcar Endurance Championship mit einem Praga-Prototyp antrat und sogar die Meisterschaft im ersten Anlauf gewann. Im Jahr 2020 nahm sie an der Dunlop Endurance Championship (Britcar) teil und fuhr einen Praga R1T mit VR Motorsport. In jüngerer Zeit hat sie in der GT4 European Series für Aufsehen gesorgt und einen McLaren Artura GT4 mit dem RAFA Racing Team gefahren. In ihrem ersten Jahr in der GT4 Europe sicherte sie sich Doppel-Top-Rookie-Auszeichnungen in Spa-Francorchamps und Monza. Im Jahr 2024 belegte sie im GT4 European Series powered by RAFA Racing Club - Silver Cup den 19. Platz.

Über ihre Erfolge auf der Rennstrecke hinaus setzt sich Jemima auch für die Förderung von Frauen im Motorsport ein. Als Driver Ambassador für den Rafa Racing Club und Motorsportwoman arbeitet sie aktiv daran, die nächste Generation von Rennfahrerinnen zu inspirieren. Hepworths Engagement für Geschwindigkeit, Präzision und Leistung ist deutlich, und sie verschiebt weiterhin Grenzen und setzt sich gleichzeitig für Vielfalt im Sport ein.