Chris Stockton

Chris Stockton, geboren am 5. April 1969, ist ein britischer Rennfahrer mit einer vielfältigen Karriere, die verschiedene Rennsportdisziplinen umfasst. Stockton, der aus Chester, England, stammt, feierte seine frühen Rennerfolge mit 14 Siegen in der Formel Ford, darunter ein Sieg beim Kent Festival in Brands Hatch über drei Saisons (1999-2001). Er stellte sein Talent weiterhin in der Legends-Serie unter Beweis und sicherte sich 5 Rennsiege und mehrere Rundenrekorde. In den Jahren 2003 und 2004 trat er in der National TVR Tuscan Challenge an und bewies sein Können mit einem Start aus der ersten Reihe in Rockingham, wobei er die Pole-Position knapp verpasste.

Stocktons Karriere umfasst die Teilnahme an prestigeträchtigen Veranstaltungen wie den 24 Stunden von Le Mans. Im Jahr 2004 fuhr er einen TVR Tuscan T400 für Chamberlain-Synergy Motorsport und erwies sich als der schnellste Fahrer des Teams im Qualifying und stellte während seiner ausgedehnten Stints konstant die schnellsten Rennrunden auf. Sein Auto war der erste TVR, der das anstrengende französische Langstreckenrennen erfolgreich beendete.

Sein Profil umfasst bedeutende Auftritte in der British Touring Car Championship (BTCC). Er debütierte 2006 mit BTC Racing und fuhr einen Lexus IS200. Er setzte seine Karriere in den folgenden Saisons mit dem Team fort und wechselte später zu einem SEAT Toledo Cupra. Sein bestes BTCC-Ergebnis erzielte er 2008 mit einem 8. Platz in einem Rennen, begünstigt durch schwierige Wetterbedingungen. Im Laufe der Jahre fuhr er für Teams wie BTC Racing und Power Maxed Racing und fuhr Autos wie den Chevrolet Cruze.